Der Umstieg von flüssigem auf festem Shampoo

Produktbericht.

Ja, auch ich bin auf dem Ökozug und versuche Plastik zu vermeiden. Was bei meiner Haarlänge im Badezimmer tatsächlich auch nicht wenig ist.

Ich hab einmal festes Shampoo von Nature Box für euch in der Mache.

Fakt.:
Gestern morgen Haare frisch gewaschen. Und gewohnheitsmäßig einen Dutt gemacht, den ich dann abends gelöst habe. Natürlich waren die  Haare wie immer noch feucht, die im Dutt aufgezwirbelt waren. Das ist bei meiner Länge völlig normal. Grade schaue ich in den Spiegel und denke mir „kann ja nicht sein, das die Haare noch immer feucht sind‘

Sind sie auch nicht. Sie sind strähnig und fettig.
Also komplett.

Gut, ich nutze das feste shampoo ja nun schon einen Monat. Am Anfang war das ja auch schon so, aber ich dachte, meine Haare sind vielleicht auf Sililonentzug oder so, aber es wurde immer schlimmer. Am Anfang war zumindest dann das Haar direkt am Kopf immer schön, so dass ich dann immer nur einen Dutt gezwirbelt habe, um das strähnige Haar zu verstecken  ich bin nämlich kein Mensch für tägliches waschen.

Ich wasche ca alle 2 bis 3 Tage nur meine Haare, und wenn ich mal nichts vor hab oder krank bin, können es auch mal 4,5 oder 6 Tage sein, weil ich weiß, das es für Haut und Haar gut ist, wenn das Haar mal komplett durchfetten darf.. aber jetzt nach nem Monat noch immer keine Besserung, sondern eher eine Verschlimmerung. Ich bin ehrlich gesagt dezent genervt.

Ich habe nun einfach auch mal andere Erfahrungsberichte und sogar auch Tests gelesen und bin doch leicht erschrocken. Vielen geht es bei dem Produkt wie auch mir. Nun weiß ich auch, darüber habe ich mich nämlich im Vorfeld gar nicht informiert, aus welchem Hause Nature Box stammt. Mami ist Schwarzkopf/Henkel. Ich habe da einen schönen Begriff dazu gelesen. Dieses feste Shampoo ist ‚greenwashing‘ anderenorts wurde der Vergleich gezogen ‚als wenn man Tofuwurst bei Rügenwalder kauft‘

Und meine Damen, ihr habt recht. Ich danke euch.
Man geht blauäugig in den Laden, will etwas gutes für sich und die Umwelt tun, und dann wird man doch wieder beschissen.

Mir ist auch klar, das es sowohl beim festen shampoo oder aber Haarseife genau so sein wird, wie bei flüssigen. Nicht alle Produkte sind mit jeder Haarvariante kompatibel, aber mir ist es wirklich noch nie passiert, das meine Haare auf der kompletten und stolten Länge von 98 cm innerhalb von 24 Stunden komplett durchgefettet sind. Zumal meine Haare sogar relativ pflegeleicht sind trotz der Länge. Das Bild mit den Haare zeigt sogar nur einen geschönten Auszug, denn so, wie es auf Ohrhöhe aussieht, zieht es sich auf die gesammte Länge.

Ich werde das Nature box Produkt nun als Duschseife aufbrauchen, oder bröckchenweise ins Badewasser geben, vielleicht mal einen Krümel der Waschmaschine anbieten und den kommenden Monat die Mara Haarseife ausprobieren. Ich hoffe, dass das ein besseres Ergebnis erziehlt .

Bis dahin, liebe Glittergreetings

Frauen an den Fels/Griff!!

Ihr Lieben, ich sitze gerade wieder in der Kletterhalle und warte dieses mal gespannt auf den Einsteiger Kurs für das Klettern in der großen Halle. Jawoll. Mit Gurt und Seil.

Uns so gespannt und aufgeregt ich auch bin  ich erstelle diesen Post tatsächlich wegen eines anderen Grundes.

Letzte Woche bin ich über so wad neumodisches gestolpert. Nennt sich podcast 

Ok  für mich ist es neu, aber ich weiß, das Podcasts schon so lange in sind, das ich mir bereits gedanken mache, warum es nicht schon wieder out ist.
Aber ich habe eine podcasterin gefunden, der ich die letzen Tage immer wieder zuhöre. Und der genaue Grund  warum ich darüber tippe ist eine Folge, die ich wirklich jeder Frau empfehlen mag, die darüber nachdenkt, mal, mal wieder oder endlich wieder Klettern/bouldern zu gehen.

Die Folge ist auf Englisch, aber ich versoreche euch, das sie echt gut zu verstehen ist.

Hört mal rein und lasst euch inspirieren!
https://youtu.be/nh1BVRINN7U

Liebe glittergreetings,  die Blitzkrieg Barbie

Blut im Schuh

Der Wahnsinn.. als ich anfing zu bouldern, habe ich mich schnell dazu entschlossen, mir eigene Schuhe zu kaufen. Nix wie los in den Laden des Vertrauens @kletterkogel und da kurz in ein, zwei Modelle gestiefelt. Aber wie es dann meist so ist.. man greift zur preiswerten Variante. Der Verkäufer hatte mich darauf aufmerksam gemacht, das die Millet in 6,5 eigentlich zu groß sind, ich solle doch lieber 5,5 oder zumindest 6 nehmen. Aber die erschienen mir so unglaublich unbequem. Also bin ich stolz mit meinen 6.5 ern aus dem Laden marschiert.
Kurz darauf noch mit einem weiteren, aber kleineren Paar, da meine Tochter einen kurzfristigen Anfall von Gefallen am Bouldern hatte
Was soll ich sagen? Sie waren zu weit, sie wurden schnell noch weiter, ich bin dann auch flux über die Leistenseite im Schuh gerutscht an der Wand, ziemlich unangenehm. Also hab ich mir von Privat ein anderes Paar gekauft. Diesmal ein LaSportiva. Verdammt ambitioniert mit dem Vorspann des Miuras. So ambitioniert, das ich immer Tauben im Ohr gurren hörte, das Blut im Schuh sei. Was es zwar nicht war, aber denoch unglaublich unangenehm war. Danach hab ich mir dann ebenfalls wieder im Kogel meinen passenden LaSportiva Katana gekauft. Ich liebe ihn. Die Performance ist für mich und meine bisherigen boulderein absolut top. Doch gestern war ich in Eile, hab die Millets meiner Tochter gegriffen. In einer zarten 4,5… ich war bass erstaunt. Die saßen richtig gut… warum zur Hölle hab ich blos damals die 6.5 gekauft? Sobald es an den Fels geht dieses Jahr, werde ich erstmal ihre Schuhe nehmen und verratzen… sie mag ja nimmer bouldern, also verbrauche ich erstmal ihre 😁

Aber ich hab schon gehört, das ist ein völlig normales kletterschuh-Ritual.

Die Ersten zu groß, die Zweiten zu klein.
Der dritte Schuh, der solls sein!!

Leere Wände

Ich hatte heute ein Mikroabenteuer der ganz besonderen Art. Es hatte nix mit draussen zu tun. Und eigentlich nicht, was bisher irgendwie als Abenteuer tituliert wäre. Für mich jedoch war es eines, als ich heute in der Kletterhalle des Vertrauens stand, weil ich mich freiwillig gemeldet habe, um beim Abschrauben zu helfen.

Die Adventsboulderchallange ist fast vorüber. Es ist nur das große Finale am Freitag noch fällig. Das Finale ist gleich mit der Bouldernight gekoppelt. Deckenbeleuchtung aus, Schwarzlicht an. Sogar diverse Griffe selbst leuchten im Schwarzlicht. Fantastisch sag ich euch.

Meine Akkus von der Nikon laden gerade fleissig und ich schwebe noch ein wenig in der supertollen Atmosphäre, die in der Halle immer vorherrscht. Selbst, wenn man die Wände Nackt macht, die Griffe sauber macht oder Schrauben sortiert.

Morgen und Freitag bis 19 ist die Halle leider gesperrt weil die Pros ihre Finalrouten schrauben um dann am Freitag die je 2 besten Boulderer/innen der letzten Wochen zu küren.

Ich selbst werde wohl kaum Freitag an die Wand kommen. Zu viele, die wirklich die Laufzettel gebouldert haben und dann mit cooler Musik ihre besten Moves zeigen werden, aber ich kann mir schon ansehen, wie die Routen funktionieren, weiter auftauen jnd mit Menschen ins Gespräch kommen und hoffentlich tonnen geile Fotos machen…. ich 😍

(PS…. ich hatte aaabsolut ZUFÄLLIG die Kletterschuhe meiner Tochter im Rucksack 😁)

Vorsätze sind Schwachsinn

Ahoi Ihr Lieben. Heute, der 01.01.2020, DER Tag für viele. Sie klettern verkatert gegen mittag aus den Federn, gucken in die Ecke, in der die neuerworbenen Sportsachen darauf warten, in einem halben Jahr als Neuwertig bei Ebay eine zweite Chance zu bekommen. Denn irgendwie hat man Kopf heute. Vielleicht auch Magen. Und mirgen Arbeit und übermorgen ein Treffen mit den Kumpels und dann vergisst man die tollen neuen Sachen.

So oft gesehen, so oft gerade im Januar viele Anfragen für Privat coaching, für Essenspläne für Fitnessbegleitungen.

Ist ja eigentlich wahnsinn.

Wer sich schon länger mit Sport betreiben auseinander setzt, meidet die ersten 2 Monate im Jahr gern das Fitti, es ist überfüllt. Doch langsam lichtet sich der Kreis.

Aber das sind alles Dinge, die mich dazu bringen, keine Vorsätze auf Druck zu setzten. Ich habe eigentlich immer nur einen Vorsatz. Der gilt das ganze Jahr.. jedes Jahr.. und das schon seit ein paar Jahren.

Einmal im Jahr eine neue Sportart ausprobieren. Das macht Spaß. Das ist fresh. Und man kommt aus dem Hamsterrad raus.

Dieses Jahr steht bei mir im Zeichen des Kletterns. Also so mit Gurt.

Vor einiger Zeit postete ich bereits einen Beitrag zu dem Thema. Ein Gurt liegt hier. Ein Sicherungsgerät liegt hier… mittlerweile sogar ein zweiter Gurt. Und wisst ihr was? Nächste Woche probiere ich das direkt aus. Ich lasse mich an die Wand entführen. Denn es gibt einen kleinen Mikroabenteuer- Traum von mir. Wandern, Paddeln, Klettern und Biwaken in einem.

Ich bin gespannt, was ich euch dieses Jahr bieten kann an kleinen Abenteuern. Oft mit der Nikon, manchmal sicher anstrengend aber immer irgendwie mit spaß dabei. Und ich denke, das ist auch das Geheimnis um dabei zu bleiben man muss Spaß an der Sache haben!!!

Macht euch nicht verrückt. Wenn ihr einen ‚guten Vorsatz ‚ habt für den Jahreswechsel, dann lasst euch nicht unter Druck setzen. Macht es besser bereits gestern statt erst morgen, aber geht nicht zu hart mit euch ubs Gericht, wenn es doch erst übermorgen statt heute was wird. Hauptsache, ihr bleibt nicht stehen!

der Elan, Elan

Hallo ihr Lieben,

heute kommt ein kleines Jahresresümee. ich habe nämlich gestern entdeckt, das ich über ein Jahr lang schon keinen ernst zu nehmenden Sport mehr betreibe. dank meines Ischias-Problems im Oktober 2018 kein Fitti mehr, keine Läufe mehr, keine Radtouren,kein Schwimmen, keine Sauna kein SuP.. nur die letzten zwei Monate endlich wieder ein wenig Bouldern.
Doch wenn ich ehrlich bin, fehlt es mir. es fehlt mir, abends noch mal um den Block zu joggen. Es fehlt mir, mich durch den Schlamm zu graben, die Aussicht auf dem Sup zu genießen und die Muskeln mit einem Saunagang zu genießen. Doch auch, wenn ich das vermisse, ein einfaches Aufstehen und ausrufen „Heureka, heute gehe ich nach der Arbeit ins Fitti“ passiert mir leider nicht. Ich bin ein wenig gefangen in mir selbst. wo ich noch vor 2 jahren sogar selbst Menschen gut anspornen konnte und bisweilen sogar trainiert habe, schaffe ich es bei mir selbst nicht.

Jetzt kann ich mich natürlich fragen, ob ich mich selbst so wenig achte und schätze, das ich mich so gehen lasse, doch das ist mir ehrlich gesagt eigentlich zu negativ.
ich glaube, ein guter Schritt ist es auch, einfach hier mal öffentlich nieder zu schreiben, das ich wieder mehr machen will. so ist es verankert und der Druck von aussen, wenn auch minimal, ist wesentlich besser für mich, als alles andere. Ich habe schließlich auch seit gut 3 monaten schon eine fertig gepackte Sporttasche auf Arbeit im Schrank stehen, damit ich ganz spontan einfach auf dem nachhauseweg wieder im Fit+Fun vorbei schauen kann.. seit 3 MONATEN!!! Und auch da bin ich nun schon seit über einem Jahr nicht mehr gewesen.. das sind Mitgliedsbeiträge… ich sags euch… (aber das Studio ist es auch wert!!)

Also was kann ich tun, um aus dem Loch heraus zu kommen? Wie macht ihr das? Ich würde sehr gerne eure Erfahrungen hören/lesen

Liebe Grüße, die Blitzkrieg Barbie

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Wie die Gottesanbeterin im Wind…

… Am Stock… Zitternd…. Wackelnd … Hölle, wie schafft man es, das es flüssiger im Bewegungsablauf wird? Gut, die Route hab ich da dann schon zum zweiten Mal an dem Tag und vor allem dann als letztes nach dem Auspowern Filmen lassen, aber dennoch wäre es schön, wenn ich mal einen Fortschritt machen würde.

Wie ist das bei euch? Was macht ihr, um geschmeidiger an der Wand zu sein?! Ich wäre dankbar um Tipps!

Sind eigentlich alle Wanderer Fotografen, oder wandern einfach nur alle Fotografierer ?

So oder so ähnlich, denke ich ganz oft, wenn ich in den verschiedensten Gruppen fürs Wandern/hiking/trekking fern und kurz schaue.

Ich gebe es zu, ich bin ja schon ein wenig geil auf gute Bilder. Aus den Bergen, aus den Wäldern, vom Meer oder Steppen. Ich liebe auch auf Insta diverse Seiten und hashtags, die mir, einer Haribotüte gleich, viel schöne Natur in perfekten Situationen oder Farben präsentieren. Ich gucke mehrfach… Täglich…. Und kann mich mit meinem Fernweh richtig dran ergötzen. „Da war Virtuelle Person also an einem Wasserfall. Ja mey, der ist ja wuchtig. Wie toll ist das denn? Den mag ich auch sehen! “

Wem von uns geht es nicht auch so? Aber um so mehr ich Bilder sehe, um so mehr beschleicht mich ein Verdacht! Ich, die einige Zeit auch mal vor einer Kameralinse stand, und immer mal wieder dahinter, ahne etwas! Etwas faules, etwas gemeines !

Wisst ihr, wenn ich bei nationalgeotravel Bilder gucke, sind oft richtig tolle Profifotografen dahinter, die ihr lebtag nichts anderes zu tun haben als angestrengt in entfernte Ecken zu reisen, an jedem Finger ein Objektiv, 3Kameras um den Hals, eine Auswahl an Filtern zwischen den Zähnen, einen entfesselten Blitz mit einem Fuß austarrierend und einen Goldreflektor Hutähnlich auf dem Kopf balancierend . Geile Bilder, geile Farben, geile Wirkungen. Egal ob Panorama oder Makro.

Absolutely stunning and amazing!

Und Dann sehe ich durch meine Linse… Knippse ein wenig hier, ein wenig da. Hab zumindest schonmal eine nicht mehr ganz so Anfängerkamera, habe gute (nicht geile, aber gute!) Objektive, hier und da auch Filter davor, entfesselten Blitz dabei.. Den Reflektor schenk ich mir…. Ich hoffe auf gutes Umgebungslicht.. Na und meine Ergebnisse? Völlig passabel, nicht so stunning und amazing, aber dafür hab ich es auch nie gelernt, bin kein Profi, aber oft bin ich zufrieden, weil meine Bilder in etwa das wieder geben, was ich glaube, gesehen zu haben oder lassen die Stimmung erahnen, die ich einfangen wollte. Also eigentlich alles ganz tutti, doch warum zur Hölle, fragt ihr euch bestimmt, schreibe ich also gerade hier diesen Post? 🤔

Ja, warum eigentlich? Ganz einfach.. Mich erschrickt, wie viele Wanderer ihre Handyfotos nehmen, durch Appfilterkolonen quetschen, wer es sich leisten kann auch durch Photoshop und klickidiklick sieht man ein Bild, das der Realität nicht entspricht. Ja klar, es kommt schön daher mit seinen Farben, so wie ein Thai boy verflucht noch mal hübscher ist, als viele Thaigirls, wenn er sich schminkt, aber ich hoffe inständig, daß diese Überpracht an Farben und Spiegelungen, oder auch keinen Spiegelungen und andere Himmelszenerien als Schattenwurf doch bald wieder out sind, denn ganz viele Bilder, so hübsch sie auch sind, zeigen leider nicht das, was da draußen tatsächlich sichtbar ist, und das ist schade. Haben wir nicht schon unseren Kindern den Geschmackssinn mit all den künstlichen Geschmacksverstärkern versaut ? Muss das nun auch mit den Augen passieren, das sie einen normalen Berg im Herbst mit See davor nicht mehr erkennen können, weil die quietschbunte 16Farben Welt gar nicht existiert, die sie so überall als geschmackvolle Augenhäppchen zugeworfen bekommen?

Heute mal eine nachdenkliche und entschleunigte Kopfschmerz-geplagte BlitzkriegBarbie…

Every day I’m bouldering

So oder so ähnlich die letzten zwei Wochen. 😹🙈

Ich war die letzten 14Tage tatsächlich 5 mal bouldern. Jaja, ich weiß, das ist ja im Grunde noch 3 mal zu wenig, aber ich bin froh, das ich das wieder hinbekommen habe und ich bin gerade an dem Punkt angekommen, das es wieder so richtig Spaß macht.

Ich hab beim ersten Besuch mit den beiden leichtesten Level angefangen, also grün und Orange hier im DAV Sektion Nordhessen. Doch ich hab bereits beim zweiten Besuch gemerkt, daß ich mehr will.

Anfänglich noch ein, zwei grüne Routen, doch dann straight nur die Orangenen durchgezogen und kläglich an den Blauen, also dem 3.Level mit der Nade die Wand abgeschmiergelt.

Doch bereits beim 3.Besuch gingen schon die leichteren Blauen recht gut und zu meiner Überraschung gin auch schon die erste orangene über Kopf. Das waren die Routen, die mich regelmäßig zur Verzweiflung damals gebracht haben. Und jetzt? Schlupp…. Naja, noch nicht alle. Ich hab die eine nur mit einer Hand statt mit beiden getoppt, aber bei den nächsten beiden Besuchen hatte ich etwas andere Prioritäten, als an den Routen zu arbeiten. Ich hab mich mehr auf die blauen Routen konzentriert Und den Könnern zugeschaut, doch beim nächsten Durchgang wirds armlastig. Da werden dann vermehrt die ein oder andere überkopf Routen angegriffen, damit ich meine ‚Drunken Yoga‘ Figur der verwirrten Tarantel veredeln kann 😹

Es ist auch gut möglich, daß demnächst das ein oder andere üble Kurz Video zu sehen sein wird, aber da geb ich euch vorher Extrawarnungen zu raus…

So ihr Lieben, das wärs für heute von der freaking outdoors front

Kasselsteig… Mal wieder.. Diesmal 8.Etappe

Ahoi ihr Lieben, da isse wieder.. Die Blitzkrieg Barbie von freaking outdoors. Im Gepäck jede Menge Bilder… Naja, hier nur eine Auswahl von 7.. Aber auf Instagram findet ihr, wenn ihr denn wollt, noch mehr Sachen, die ich für sehenswert hielt. Und da sind wir auch schon.

Auf der Etappe sind nämlich wieder jede Menge wunderschöne Kleinigkeiten, die meinen Augen schmeicheln. Die Strecke war nett zu gehen, war aber auch sehr leicht zu gehen. Die Beschilderung diesmal auch im guten Rahmen. Nicht so wie bei der letzten mit ihren Baumleichen. Wobei wir dieses Mal wieder Baumleichen entdeckt haben, jedoch völlig anderer Art! Vertrocknete Nadelbäume inmitten saftig grüner Laubbäume. Das war schon irre surreal!

Zwischendrin, da das Licht so gut stand, hatte ich aber auch immer wieder wundervolle… Fast schon low key anmutende Szenerien von Farn oder…. In Ermangelung von Fachwissen…. „Blumen“. Ich weiß nicht, wie es euch so geht auf Wanderungen, aber ich kann einfach nicht aufhören, nach links und rechts zu sehen und auch mal durchs Unterholz zu stromern !

Pause muss aber auch mal sein. Sieht zwar komisch aus, aber eine kleine Blumenkohlbombe vom Vortag geht ganz gut.

Was mich nur geärgert hat war der Umstand, daß bei meiner Ultralight Hängematte leider kein Befestigungsseil ab werk dabei ist. Naja, gibt’s halt das nächste mal erst eine Pause in den Bäumen. Jetzt weiß man das ja….

Moos Bilder… Ich liebe die Kombi von Moos und weicher Sonnenlichtsymbiose ist fast wie Himmel/Wolkenbilder für mich. Und je nach Winkel entdeckt man so viel mehr 🖤

Ich muss jedoch gestehen, daß ich heute nicht so in mood bin, groß was zu schreiben. Sind im Moment schwierige Zeiten hier und recht viel, was mal wieder prasselt. Aber da die Wanderung ja nun schon wieder einige Tage her ist, wollt ich auch nicht noch länger warten und was geschrieben haben…

Tschakka… Euch liebe Glittergreetings aus Nordhessen. Das nächste mal gibtsvielleicht wieder peinliche Boulder Bilder für euch von mir 😹💪 bis denn dann, die BlitzkriegBarbie